DER KOMPETENZ-Blog.
Christiana Scholz, MA BA
Interview zum Thema #Mediationsprozess & #Konfliktfähigkeit und #Konfliktlösungsstrategie vs. #Konfliktkultur mit einigen Anregungen für #HR - #Verantwortliche.
Darin definiere ich den Begriff "#Mediation" als begleiteten #Konfliktlösungsprozess mit freiwilliger Teilnahme und echtem Interesse der Konfliktparteien. Als Allparteiliche setze ich auf Kommunikationsregeln, offene Fragen und Paraphrasieren. Im Unternehmenskontext ist es eine Herausforderung, Konflikte zu erkennen. Zusammenarbeit mit HR-Abteilungen ist mir wichtig, da jeder Konflikt individuell betrachtet werden muss. Mein Tipp für Verantwortungsträger*innen: Bei fehlender Konfliktkultur im Unternehmen eine allgemeine Konfliktlösungsstrategie Konfliktkultur etablieren und die Konfliktkompetenz der Belegschaft entwickeln. Hier geht es zum gesamten Interview: Interview: Christina Scholz über Konfliktfähigkeit und den Mediations-Prozess (proconsens.at) | 4 Minuten Lesezeit
0 Comments
Nicht unerwartet, aber mit großen, raschen Schritten neigt sich das Jahr 2023 dem Ende zu und Weihnachten 🎄 steht vor der Tür. Von ♥ Herzen wünsche ich eine entspannte Rest-Vorweihnachtszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest 💫 und erholsame Feiertage, damit das neue Jahr mit vielen schönen Glücksmomenten kommen kann. Darüber hinaus wünsche ich vor allem Gesundheit und Zufriedenheit. All das scheint neben kompetentem Auftreten und Handeln im Arbeitsleben wichtiger denn je zu sein - und mehr noch – es macht dieses sogar erst möglich! Deshalb habe ich mein bisheriges Wirkungsfeld im heurigen Jahr - raus aus Büros und virtuellen Räumen - um den Naturraum Wald 🌳🌲🌳 und Erholungsgebiete sowie Parks in und rund um Wien erweitert. * „Denn, wenn wir sinnvolles mit kompetentem Handeln gleichsetzen und anstreben und mit kontemplativer Intelligenz in Zusammenhang bringen, braucht es vor allem emotionale Ausgeglichenheit - eine Freiheit von Konflikten, Zweifeln, Gedanken-Karussellen und Unsicher- heiten, um stets sinnvoll und kompetent zu handeln. Aktive Selbst-Achtsamkeit, Ausgleich in der Natur und einfühlsame Sparring-Partnerschaften sind wirksame Maßnahmen, wenn man sie ergreift. Kompetentes Handeln braucht also einen achtsamen Ausgleich." Die Schaffung eines naturnahen Rahmens, der achtsamen Ausgleich ermöglicht, habe ich mir zu einer wertvollen und erfüllenden Aufgabe gemacht, die ich 2024 weiter ausbauen werde. Das Thema 🌳 „Waldbaden“ 🌳 macht mir besonders viel Freude. Hier gibt’s ein paar Impressionen und Anregungen dazu, die laufend ergänzt werden: WALDBADEN - Das heilsame Verweilen in der Waldatmosphäre In diesem Sinne wünsche ich friedvolle und naturverbundene Feiertage und einen guten Rutsch in ein achtsames und ausgeglichenes 2024! ♥ Herzlichst, Christiana Scholz Ps.: "Reflexionsarbeit ist der erste und wichtigste Schritt in der persönlichen Kompetenzentwicklung." Und hier noch ein Tipp für ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk: PERSÖNLICHES KOMPETENZPROFIL inkl. Kompetenz-Coaching und 1-2 Übungsanleitungen im Wert von €260.- um nur €180.- DIE GESCHENKIDEE für sich selbst und alle Lieben, die sonst schon alles haben… > GUTSCHEIN HOLEN. > KOMPETENZEN ENTWICKELN. > IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN. Hier geht es zu weiteren Infos und zur Gutscheinbestellung: http://www.competence-generation.com/weihnachtsspecial.html In einem namhaften Produktionsbetrieb im Süden von Wien fand heuer der „Welcome-Workshop für neue Lehrlinge“ bereits zum 10. Mal in Folge, statt. Ein Jubiläum und ein Zeichen für eine bewährte Praxis. Und der Erfolg gibt Recht: Nicht nur die Lehrlinge waren stolz auf sich selbst, sondern auch die rund 30 anwesenden Führungskräfte unterschiedlicher Ebenen waren begeistert über das aufgebaute Wissen, das umgesetzte Projekt und die Präsentations-Skills der sehr jungen Leute, die gerade mal 10 Wochen im Unternehmen beschäftigt sind. Und ja, auch ich bin stolz. Sehr sogar! Warum? Weil ich die Workshop-Trilogie vor 10 Jahren für diesen, einen meiner ersten Kunden entwickelt habe. Ziel des mittlerweile zur Tradition gewordenen 3-teiligen „Welcome-Workshops für neue Lehrlinge“ ist es, neben dem Kennenlernen des Ausbildungsbetriebes, der darin hergestellten Produkte und der etablierten Prozesse, den ersten Impuls in Richtung Selbstorganisation und selbstgesteuertes Lernen zu setzen, Mut zu schüren eigene Ideen einzubringen und die soziale Kompetenz im beruflichen Kontext zu entfachen. Im Rahmen der KickOff-Veranstaltung erarbeiteten die Lehrlinge die Lernziele, erfuhren die Rahmenbedingungen des folgenden Lernprozesses und bildeten Lerntandems (-partnerschaften). In der darauf folgenden Selbstlernphase mussten sich die Lehrlinge selbstorganisiert um erforderliche Unterstützung und Ressourcen kümmern. Ihr Wissen bauten sie mittels eigener Recherche und Befragung interner Spezialist*innen sukzessive an Hand von Leitfragen auf. Im Rahmen der Bewältigung der Aufgabenstellung stärkten die neuen Lehrlinge ihre sozialen und methodischen sowie fachlichen Kompetenzen wie von selbst und bauten Selbstvertrauen auf. Danach ging es an die Arbeit am Projekt: Der Produktionsfluss wurde an Hand eines Modells dargestellt. Hierbei war Kreativität gefragt und Spaß garantiert. Den krönenden Abschluss bildete, wie jedes Jahr, die Abschluss-Präsentation. Auch heuer konnten die neuen Lehrlinge mit großer Freude und Begeisterung ihr neu erworbenes Wissen und ihr fertig umgesetztes Projekt vor der versammelten Führungsmannschaft präsentieren. Und für mich war es einfach wieder enorm schön zu beobachten was sich in nur 8 Wochen bei den jungen Menschen getan hat, welche Entwicklung sie durchlaufen haben und wie sich am Tag der Präsentation während dem Üben der Ehrgeiz und die Anspannung bis zum Finale aufgebaut hat und dann in echte Performance übergegangen ist. DER „Welcome-Workshop für neue Lehrlinge“ bereits ein geliebter Fixpunkt für mich im Herbst, der mir sehr viel Freude bereitet, weil der Erfolg so spürbar ist. Die wesentlichen Kriterien für den Erfolg dieser Onboarding-Maßnahme für neue Lehrlinge ist die individuelle Entwicklung auf Basis konkreter Ziele des Unternehmens und dem Anspruch so nah wie nur irgendwie möglich an der Praxis (WORKPLACE), im sozialen Austausch (SOCIAL), mit einem gesunden Maß an Herausforderung, Selbstverantwortung und einer klaren Umsetzungs-Deadline. Wann designen Sie Ihre On-Boarding-Maßnahmen und Trainings nach dem SOCIAL WORKPLACE LEARNING – Prinzip? Ich freue mich über Kommentare, Fragen & Austausch!
Herzlichste Grüße, Christiana Scholz |
AutorinChristiana Scholz, MA BA Archives |